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So eine Spende gab’s für die Engel noch nie

Bericht von Dieter Ackermann in der Saarbrücker Zeitung vom 12.08.2023

Große Freude über den höchsten Spendenbetrag, der die Herzensengel seit ihrer Gründung erreichte – im Bild (von links): Daniela Graf, Mechthild Burger-Mathieu, Adrian Schmitz und Esther Jehle FOTO: DIETER ACKERMANN
Große Freude über den höchsten Spendenbetrag, der die Herzensengel seit ihrer Gründung erreichte – im Bild (von links): Daniela Graf, Mechthild Burger-Mathieu, Adrian Schmitz und Esther Jehle FOTO: DIETER ACKERMANN

Anfang der 80er-Jahre besuchte Adrian Schmitz als Azubi zum Speditionskaufmann der in Mettlach ansässigen Spedition Lippert fast täglich Villeroy & Boch in Mettlach. Bei seinem jetzigen Besuch, 32 Jahre nachdem er bei einem Unfall das Augenlicht verloren hat, gab ihm die damalige Ortskenntnis wertvolle Orientierungshilfe. An der Seite seiner Stellvertreterin Mechthild Burger-Mathieu musste der Vorsitzende des Vereins Herzensengel vor dem Durchschreiten des Haupteingangs zur Alten Abtei erst mal einen Augenblick verweilen: „Hier sorgen viele Erinnerungen für bewegende Emotionen.“

Das sollte sich wenig später in der V & B-Hauptverwaltung sogar noch einmal steigern, als Schmitz sich – aus gutem Grund – zutiefst gerührt ein Tränchen aus den Augen wischen musste.

Aber der Anlass für diese Fahrt nach Mettlach machte solche Gefühle auch durchaus nachvollziehbar. Während der Vorsitzende der Herzensengel sich noch mit dem Blindenstock über das Kopfsteinpflaster des Eingangsbereichs tastete – „jetzt müssen wir linksherum“ – wusste er schließlich, dass er wenig später die größte Einzelspende offiziell entgegennehmen würde, über die sich der Verein seit seiner Gründung am 12. Januar 2012 freuen durfte. „Als mich vor einigen Tagen Sabine Adam per E-Mail darüber informierte, dass wir eine Spende über 12 000 Euro vom Weltunternehmen Villeroy & Boch erwarten dürfen, war ich zunächst mal sprachlos und zugleich zutiefst berührt.“

Wenig später war es dann so weit: Adrian Schmitz und Mechthild Burger-Mathieu wurden in der Hauptverwaltung unter anderem von Esther Jehle, vom Vorstand (Chief Human Resources Officer) und Daniela Graf, Gesamtbetriebsratsvorsitzende und Aufsichtsrätin, herzlich begrüßt. Dabei erfuhren die beiden Vertreter der Herzensengel auch, wie es zu dieser großen Spende gekommen war. Esther Jehle: „Unser Unternehmen feiert in diesem Jahr bekanntlich sein 275-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses stolzen Jubiläums hatten wir alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem großen Fest eingeladen.“ Bei dieser Feier sei auch die Idee in die Tat umgesetzt worden, mit einer großen Tombola einen namhaften Erlös erzielen zu wollen, mit dem man eine Organisation unterstützen wollte, die immer wieder in Not geratenen Menschen aus der Heimatregion aktiv zur Seite steht.

An den Vorstand der Herzensengel gewandt, versicherten dann Esther Jehle und Daniela Graf: „Verstehen Sie es als Zeichen unserer Wertschätzung für das großartige Engagement der Herzensengel, dass wir mit dem Erlös unserer Jubiläumstombola, den wir als Unternehmen noch einmal auf insgesamt 12 000 Euro aufgestockt haben, Ihre segensreichen Hilfen für unverschuldet in Not geratene Menschen unterstützen wollen.“ Gerade solche regionalen Initiativen würden von Villeroy & Boch immer gern gefördert.

Daniela Graf fügte als Gesamtbetriebsratsvorsitzende und Aufsichtsrätin gleich noch hinzu, dass alle Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen seit Jahren sehen und zu schätzen wissen, was die Herzensengel für in Not geratene Mitmenschen leisten, die auf sich allein gestellt gar nicht in der Lage wären, ihre aus Schicksalsschlägen entstandenen Probleme zu meistern. „Und aus dieser Wertschätzung heraus ist es für uns alle keine Frage gewesen, wem wir mit dem Erlös unserer Jubiläumsaktion zusätzliche finanzielle Möglichkeiten für aktive Nächstenliebe bieten wollen.“
Das war dann auch der Augenblick, an dem Adrian Schmitz gerührt zum Taschentuch greifen musste. Im Namen aller Herzensengel bedankte er sich herzlich für diese größte Einzelspende, über die sich sein Verein seit seiner Gründung freuen darf. Als dann nicht ganz zufällig auch noch ein symbolischer Scheck zur Verfügung stand, konnten die Fotografen das Quartett von Villeroy & Boch sowie des Vereins Herzensengel zum Erinnerungsfoto bitten. Dabei versprach Schmitz: „Dieser Scheck wird später noch eingerahmt und findet dann in meinem Arbeitszimmer einen Ehrenplatz.“


Emsiger Strickkreis legt nach 40 Jahren die Nadeln weg

Bericht von Dieter Ackermann in der Saarbrücker Zeitung vom 31.07.2023

Mit Adrian Schmitz von den Herzensengeln freute sich Bürgermeister Wolfgang Hübschen (links) über den Spendenscheck des Strickkreises. Damit ließ die Frauengemeinschaft St. Helena mit Hermine Hero (rechts) ihr langjähriges soziales Engagement ausklingen.
Mit Adrian Schmitz von den Herzensengeln freute sich Bürgermeister Wolfgang Hübschen (links) über den Spendenscheck des Strickkreises. Damit ließ die Frauengemeinschaft St. Helena mit Hermine Hero (rechts) ihr langjähriges soziales Engagement ausklingen.

Viele Jahre lang hatte sich der Strickkreis der Frauengemeinschaft St. Helena alle 14 Tage getroffen. Der Erlös ihrer Handarbeiten kam armen Menschen in Afrika und zuletzt in der vom Krieg heimgesuchten Ukraine zugute.

Im Sitzungssaal des Weiskircher Rathauses erzählten die verbliebenen Mitglieder jetzt auch, dass ihnen das gemeinsame Stricken für einen guten Zweck ebenso viel Spaß bereitet habe wie die gleichzeitigen Plauderrunden über dies und das. Damit ist jetzt aber Schluss, weil die aktive Runde zuletzt immer kleiner geworden ist. Allerdings ließen sie sich für das Ende ihrer langjährigen Zusammenarbeit eine Aktion einfallen, an die sich Bürgermeister Wolfgang Hübschen und Adrian Schmitz von den Herzensengeln noch lange dankbar erinnern werden.

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Spende des Kaiserslauterer Verein KaRoTa e.V.

Der Kaiserslauterer Rollen und Simulationspieltreff e.V., hat seine Ursprünge 2002, in den damaligen wöchentlichen Treffen von spielebegeisterten Studenten der TH Kaiserslautern. Eines Tages wurde von den Teilnehmern der Spieleabende beschlossen, eine Rollenspiel Convention nach amerikanischem Vorbild zu veranstalten. Gesagt getan, es wurden andere, ebenso vom Spielen begeisterte Menschen eingeladen um ein ganzes Wochenende miteinander zu spielen. Damit waren die ersten Kaiserslauterer Rollenspiel Tage geboren, die seitdem mit KaRoTa abgekürzt werden.
Dies sollte kein einmaliges Event bleiben und schon ein halbes Jahr später fanden wieder eine KaRoTa statt. Kurz darauf taten sich die Studenten und einige Kaiserslauterer zusammen und gründeten den Verein KaRoTa e.V., der sich von da an um die Organisation von allen weiteren „Karotas“ kümmerte. Da der Verein die Einnahmen aus den Conventions gerne sinnvoll nutzen wollten, wurde eine Brettspiel Auktion als Abschluss einer jeden KaRoTa eingeführt, bei der verschiedenste Arten von Spiele und Merchandise Artikeln versteigert werden, kombiniert mit einer Prise Humor. Diese Einnahmen werden an wohltätige Zwecke gespendet.
Für die 36.te KaRoTa hatte der Verein einstimmig beschlossen, dass der Herzensengel e.V. genau zu dem passt, was sie fördern wollen. Daraufhin wurde mit den Herzensengeln Kontakt aufgenommen und diese zu der Veranstaltung eingeladen. Die Einladung wurde von den Herzensengeln Adrian Schmitz, Mechthild Burger-Mathieu und Andeas Trouvain gerne angenommen. So konnten sie direkt miterleben, was für eine „Mordsgaudi“ die KaRoTa ist.
Der Herzensengel e.V. bedankt sich bei dem Vorsitzenden, Torsten John und allen Spielern der KaRoTa für die hervorragende Summe von 1.700 €!


Kolpingjugend spendet für Herzensengel

Bericht der Saarbrücker Zeitung vom 13.07.2023

Adrian Schmitz, Vorsitzender der Herzensengel, nahm das Geld von der Kolping-Jugend entgegen. Foto: Herzensengel
Adrian Schmitz, Vorsitzender der Herzensengel, nahm das Geld von der Kolping-Jugend entgegen. Foto: Herzensengel

1000 Euro hat die Kolpingjugend Merzig dem Verein Herzensengel gespendet. Das Geld stammt aus dem Fastenessen mit dem Titel „Essen verbindet – teilen auch“. Wie Karin Hans, Gründerin der Kolpingjugend Merzig, mitteilt, sind bei der Kampagne seit 2014 weit über 6000 Euro zusammengekommen. Die Tafel hat nach ihren Worten einen Obolus erhalten, ebenso Kolpingprojekte in Bolivien und die Flutopfer im Ahrtal.

Seit Gründung im Jahr 2010 engagieren sich die Mitglieder der Kolpingjugend bei St. Martin. Vor neun Jahren kamen die Fastenessenaktion und der Verkauf der selbst gebackenen Osterlämmer dazu. Seit Jahren arbeiten Emma und Klara Leick, Dominik Bastian, Kristin Lauer, Victoria Hans, unterstützt von den Kolping-Mamas Heidi Leick und Karin Hans. „Und Andreas Bastian ist für alles Elektrische verantwortlich“, verrät Karin Hans.

Adrian Schmitz, Vorsitzender der Herzensengel, dankte der Gruppe für ihre Unterstützung.


Herzensengel Flyer

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